Vorwort

„100 Jahre SV MATREI U.UMG.“ sind ein Grund zum Feiern, zur Freude und des Dankes. Dass unser Verein dieses Jubiläum feiern kann, ist das Werk unzähliger Funktionäre, Helfer und Sportler. Sie alle haben sich in den Dienst des Gemeinwohls gestellt, den Verein mit viel Idealismus und Einsatz geführt und unterstützt und so das Fundament geschaffen, auf dem es weiterzuarbeiten gilt. Dafür darf ich persönlich und im Namen des Vereines ein herzliches „Vergelt’s Gott“ sagen.

Dieses Jubiläum zeigt, dass Sport überdauert, weil er von der Freude der Menschen an Bewegung bis hin zur leistungssportlichen Herausforderung getragen wird. Sport ist mit seiner sozialen Komponente ein wesentlicher Baustein für Erziehung und Integration in die Gesellschaft. Sport ist unverzichtbarer Bestandteil unserer Kultur.

Als Obmann freue ich mich mit einem engagierten und zielstrebigen Team die Geschicke des Sportvereines mitgestalten zu können. Wir sind bestrebt, unseren Mitgliedern die Möglichkeit zu geben, ihre Sportarten Fußball, Rodel, Schi und Tennis in einer sportlichen Gemeinschaft auszuüben. Unser Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen gemeinsam mit Erwachsenen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung zur Entwicklung von Körper und Geist zu bieten und das Miteinander durch gemeinsames „Sporteln“ zu fördern. Für sportlich Ehrgeizige bieten wir gezielte Trainings und sportliche Wettkämpfe an. Unsere Spitzensportler tragen den Namen des Vereines und unserer Heimatgemeinden hinaus und sind Vorbilder für unsere Jugend.

Ein Verein mit ca. 1000 Mitgliedern bedeutet auch Verantwortung und die Notwendigkeit, jährlich das notwendige Budget zu finanzieren. Dazu sind viele Aktivitäten unseres Vereines mit seinen Sektionen und die Treue der Mitglieder – sowohl aktiver Sportler als auch sportbegeisterter Förderer – notwendig. Wir benötigen aber auch Hilfe von außen. Ich bedanke mich dafür sehr herzlich bei allen Subventionsgebern und Sponsoren und darf auch in Zukunft um Unterstützung bitten. Ohne sie wäre der Sportbetrieb in diesem Umfang nicht möglich.

Für die Zukunft und den Start ins zweite Jahrhundert wünsche ich mir weiterhin den starken Zusammenhalt der Vereinsleitung, der Helfer und der Sportler, sodass wir unserer Devise „Vom Breitensport zum Spitzensport“ gerecht werden können.

Mag. Rudolf Ofer (ehem. Obmann)

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